Unser Hausbau mit OKAL
... hoffentlich geht alles glatt !
Montag, 9. März 2015
Verzögerung Posts zur Lüftung
Die angekündigten Posts werden noch eine Weile auf sich Warten lassen ... Wir sind seit ein paar Tagen zu dritt und das Baby hält uns ziemlich auf Trab.
Sonntag, 2. November 2014
1 Jahr im Haus / Wartung Heizung / Filterwechsel Lüftung
Unser Einzug ist nun tatsächlich schon 1 Jahr her. - Die Zeit verging wie im Flug.
Mittlerweile haben wir uns sehr gut eingelebt, die Zimmer sind alle möbliert und der Rasen ist nun überall grün.
Wir bekommen immer wieder eMails, in denen wir gefragt werden, ob noch Mängel aufgefallen sind und ob wir noch zufrieden sind. Die Antwort fällt knapp aus: Keine Mängel. Immernoch sehr zufrieden.
Rückblickend waren Bau- und Planungsphase sehr anstrengend, aber recht arm an Ärger.
Der Ärger, der dennoch entstand (in erster Linie mit dem Heizungsbauer und bei den Hausanschlüssen) wurde von unserem Bauleiter und dem Architekten zügig ausgeräumt.
=> Wir sind zwar froh, dass die Anstrengungen vorüber sind, würden aber (wenn wir ein weiteres Mal bauen müssten) wieder ein Fertighaus und wieder mit Okal bauen.
Mittlerweile wurde die Heizung zum ersten Mal gewartet. Bei der Reinigung kamen große Mengen Baustaub zutage. Der Staub stammt wahrscheinlich aus der Zeit der Estrichtrocknung und kurz nach dem Einzug. (Kurz nach dem Einzug ist es noch sehr staubig im Haus und man muss oft putzen bis der Baustaub ganz verschwunden ist. - Nach ein paar Wochen hat man es überstanden.)
Kosten Heizungswartung (kein Wartungsvertrag): ca. 140 EUR.
Außerdem haben wir die beiden Filter der Lüftungsanlage getauscht (die Anlage zeigt an, wenn die Filter anfangen sich zuzusetzen und Absaugen nicht mehr ausreicht - vergleiche hier).
Im Internet zahlt man für einen passenden Filtersatz etwa 25 EUR.
Wir werden die Lüftungsanlage dieses Jahr noch von einem Lüftungsbauer warten lassen und über die Kosten nachberichten.
Mittlerweile haben wir uns sehr gut eingelebt, die Zimmer sind alle möbliert und der Rasen ist nun überall grün.
Wir bekommen immer wieder eMails, in denen wir gefragt werden, ob noch Mängel aufgefallen sind und ob wir noch zufrieden sind. Die Antwort fällt knapp aus: Keine Mängel. Immernoch sehr zufrieden.
Rückblickend waren Bau- und Planungsphase sehr anstrengend, aber recht arm an Ärger.
Der Ärger, der dennoch entstand (in erster Linie mit dem Heizungsbauer und bei den Hausanschlüssen) wurde von unserem Bauleiter und dem Architekten zügig ausgeräumt.
=> Wir sind zwar froh, dass die Anstrengungen vorüber sind, würden aber (wenn wir ein weiteres Mal bauen müssten) wieder ein Fertighaus und wieder mit Okal bauen.
Mittlerweile wurde die Heizung zum ersten Mal gewartet. Bei der Reinigung kamen große Mengen Baustaub zutage. Der Staub stammt wahrscheinlich aus der Zeit der Estrichtrocknung und kurz nach dem Einzug. (Kurz nach dem Einzug ist es noch sehr staubig im Haus und man muss oft putzen bis der Baustaub ganz verschwunden ist. - Nach ein paar Wochen hat man es überstanden.)
Kosten Heizungswartung (kein Wartungsvertrag): ca. 140 EUR.
Außerdem haben wir die beiden Filter der Lüftungsanlage getauscht (die Anlage zeigt an, wenn die Filter anfangen sich zuzusetzen und Absaugen nicht mehr ausreicht - vergleiche hier).
Im Internet zahlt man für einen passenden Filtersatz etwa 25 EUR.
Wir werden die Lüftungsanlage dieses Jahr noch von einem Lüftungsbauer warten lassen und über die Kosten nachberichten.
Samstag, 11. Oktober 2014
Melden uns zurück
Die letzten Wochen hatten wir sehr viel um die Ohren. Die weiteren Beiträge zum Brunnenbau müssen deswegen leider ausfallen.
Immerhin haben wir mal die ganzen Kommentare auf dem Blog freigeschaltet.
Bald jährt sich unser Einzug in Böhl, wozu wir wieder posten werden.
Der Zwischenstand: Wir sind weiter sehr zufrieden, noch immer keine versteckten Mängel in Sicht.
Noch eine Anmerkung wegen der Kommentare:
Es wurden einige gelöscht, da sie anscheinend Werbung für bestimmte Internetshops darstellten oder offensichtliche Versuche waren durch Verlinkung bessere Ränge für kommerzielle Internetseiten bei Google zu erreichen.
Außerdem haben wir einige anonyme Kommentare gelöscht.
Sollte ein Kommentar gelöscht worden sein, der legitim gewesen wäre: Bitte nicht ärgern.
Immerhin haben wir mal die ganzen Kommentare auf dem Blog freigeschaltet.
Bald jährt sich unser Einzug in Böhl, wozu wir wieder posten werden.
Der Zwischenstand: Wir sind weiter sehr zufrieden, noch immer keine versteckten Mängel in Sicht.
Noch eine Anmerkung wegen der Kommentare:
Es wurden einige gelöscht, da sie anscheinend Werbung für bestimmte Internetshops darstellten oder offensichtliche Versuche waren durch Verlinkung bessere Ränge für kommerzielle Internetseiten bei Google zu erreichen.
Außerdem haben wir einige anonyme Kommentare gelöscht.
Sollte ein Kommentar gelöscht worden sein, der legitim gewesen wäre: Bitte nicht ärgern.
Sonntag, 25. Mai 2014
Erlaubnis Grundwasserentnahme
Am Freitag kam die Erlaubnis zur Grundwasserentnahme von der Kreisverwaltung. Es lag noch ein Merkblatt bei. Außerdem wird eine Gebühr fällig. Die Gebühr beträgt 25 EUR.
Dauer Erteilung der Erlaubnis: 7 Tage
(Einwurf Antrag bei der Post bis Ankunft bei uns. - Siehe hier)
Bearbeitungsgebühr: 25 EUR
In den nächsten Tagen folgt ein Post zu den Möglichkeiten einen Brunnen anzulegen.
Dauer Erteilung der Erlaubnis: 7 Tage
(Einwurf Antrag bei der Post bis Ankunft bei uns. - Siehe hier)
Bearbeitungsgebühr: 25 EUR
In den nächsten Tagen folgt ein Post zu den Möglichkeiten einen Brunnen anzulegen.
Samstag, 17. Mai 2014
Fortschritte Rasen und Hecke
Im Garten wird es zunehmend grüner.
Wir haben uns einen Bezinrasenmäher mit Radantrieb gekauft. Das Ding war eine gute Investition, die Fläche ist doch recht groß und ein Kabel würde sehr behindern. Auch der Radantrieb ist sehr angenehm. (Preis Rasenmäher beim Fachhändler, der auch die Wartung übernimmt: 499 EUR)
Der Rasen macht gute Fortschritte, allerdings sind einige Stellen weiterhin noch nicht richtig bewachsen.
Auch Unkraut müssen wir nochmal entfernen.
Unter der Hecke ist nun eine Unkrautsperre und darauf Rindenmulch. - Das spart nicht nur einiges an Unkrautentfernung, sondern sieht auch schön aus.
Wir haben uns einen Bezinrasenmäher mit Radantrieb gekauft. Das Ding war eine gute Investition, die Fläche ist doch recht groß und ein Kabel würde sehr behindern. Auch der Radantrieb ist sehr angenehm. (Preis Rasenmäher beim Fachhändler, der auch die Wartung übernimmt: 499 EUR)
Der Rasen macht gute Fortschritte, allerdings sind einige Stellen weiterhin noch nicht richtig bewachsen.
Auch Unkraut müssen wir nochmal entfernen.
Unter der Hecke ist nun eine Unkrautsperre und darauf Rindenmulch. - Das spart nicht nur einiges an Unkrautentfernung, sondern sieht auch schön aus.
Hecke mit Rindenmulch |
Rasen vor dem Haus |
Hier ist das Grün noch etwas dürftig |
Donnerstag, 15. Mai 2014
Teilbefreiung eingetroffen und Antrag Kreisverwaltung
Heute lag die Teilbefreiung vom Benutzungszwang durch den Wasserversorger im Briefkasten. (Den Antrag hatten wir vor 10 Tagen zur Post gebracht. Details siehe hier)
Die Befreiung enthält auch einige weitere Informationen. - Im Einzelnen:
Sobald wir Antwort von der Kreisverwaltung haben werden wir wieder berichten und auf die Möglichkeiten eingehen, wie man einen Brunnen einrichten kann.
Die Befreiung enthält auch einige weitere Informationen. - Im Einzelnen:
- Das Brunnenwasser darf nur für die Gartenbewässerung und nichts anderes verwendet werden.
- Brunnen/Wassergewinnung müssen dem Stand der Technik entsprechen.
- Die Brunnentiefe ist auf die im Antrag genannte Tiefe begrenzt.
- Es darf keine Verbindung zum öffentlichen Leitungsnetz hergestellt werden.
- Der Wasserversorger kann (auch nachträglich) Auflagen/Bedingungen für die Anlage stellen.
- Der Wasserversorger darf Brunnen und damit verbundene Anlagen inspizieren, wenn/wann er das möchte.
- Die Teilbefreiung gilt auf unbestimmte Zeit, kann aber widerrufen werden.
Sobald wir Antwort von der Kreisverwaltung haben werden wir wieder berichten und auf die Möglichkeiten eingehen, wie man einen Brunnen einrichten kann.
Sonntag, 11. Mai 2014
(Teil-)Befreiung vom Anschluss- und Benutzungszwang
Es gibt einen Anschluss- und Benutzungszwang für das Wasserleitungsnetz. Das bedeutet, dass man sein Grundstück/Haus an das öffentliche Leitungsnetz anschließen und diesen Anschluss auch Nutzen muss. Das gilt auch für die Gartenbewässerung.
Vom Benutzungszwang für die Gartenbewässerung kann man sich teilbefreien lassen.
Will man einen Brunnen anlegen (so wie wir) muss man sich also von diesem Zwang befreien lassen und diese Befreiung dem eigentlichen Antrag für die Brunnenbenutzung beilegen.
Die Befreiung macht interessanterweise nicht die Kreis- oder Gemeindeverwaltung, sondern der Wasserversorger. - In unserem Fall die "Pfälzische Mittelrheingruppe".
Auf der Internetseite des Versorgers konnten wir leider keinen Antrag finden, also haben wir dort angerufen.
Man half und sehr schnell weiter und ein paar Minuten später hatten wir den Antrag als PDF per eMail.
Auf dem Antrag muss man Angaben zur Tiefe des Brunnens machen (Wasser laut Bodengutachten 2,2 m unter der Oberfläche => Brunnen ca. 1 m tiefer) und einen Verwendungszweck für das Brunnenwasser ankreuzen (Gartenbewässerung). Ansonsten werden noch Adresse und Flurstücknummer des Brunnenstandorts benötigt (kennt man ja noch aus der Antragsphase vor Baubeginn).
Zusätzlich muss man einen Grund für die Befreiung angeben (wir haben "Zur Bewässerung einer großen Rasenfläche" angegeben).
Wenn die Befreiung bei uns eintrifft, haben wir alles für den Antrag bei der Kreisverwaltung zusammen.
Gebühr: 50 EUR + 7% MwSt = 53,5 EUR
(Kann bar oder als Scheck dem Antrag beigelegt oder vorab überwiesen werden).
Nachtrag 05.05.2014:
Dauer bis Eingang der Befreiung: 10 Tage
(Einwurf des Antrags bei der Post bis die Teilbefreiung bei uns einging)
Vom Benutzungszwang für die Gartenbewässerung kann man sich teilbefreien lassen.
Will man einen Brunnen anlegen (so wie wir) muss man sich also von diesem Zwang befreien lassen und diese Befreiung dem eigentlichen Antrag für die Brunnenbenutzung beilegen.
Die Befreiung macht interessanterweise nicht die Kreis- oder Gemeindeverwaltung, sondern der Wasserversorger. - In unserem Fall die "Pfälzische Mittelrheingruppe".
Auf der Internetseite des Versorgers konnten wir leider keinen Antrag finden, also haben wir dort angerufen.
Man half und sehr schnell weiter und ein paar Minuten später hatten wir den Antrag als PDF per eMail.
Auf dem Antrag muss man Angaben zur Tiefe des Brunnens machen (Wasser laut Bodengutachten 2,2 m unter der Oberfläche => Brunnen ca. 1 m tiefer) und einen Verwendungszweck für das Brunnenwasser ankreuzen (Gartenbewässerung). Ansonsten werden noch Adresse und Flurstücknummer des Brunnenstandorts benötigt (kennt man ja noch aus der Antragsphase vor Baubeginn).
Zusätzlich muss man einen Grund für die Befreiung angeben (wir haben "Zur Bewässerung einer großen Rasenfläche" angegeben).
Wenn die Befreiung bei uns eintrifft, haben wir alles für den Antrag bei der Kreisverwaltung zusammen.
Gebühr: 50 EUR + 7% MwSt = 53,5 EUR
(Kann bar oder als Scheck dem Antrag beigelegt oder vorab überwiesen werden).
Nachtrag 05.05.2014:
Dauer bis Eingang der Befreiung: 10 Tage
(Einwurf des Antrags bei der Post bis die Teilbefreiung bei uns einging)
Freitag, 9. Mai 2014
Rechercheergebnis Brunnengenehmigung
Die Recherche war sehr interessant (alles bezieht sich auf Rheinland-Pfalz). Insbesondere wollen wir hier auf auf bus.rlp.de verweisen.
Wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr.
Hier heißt es nämlich: "Für den Bau oder die Änderung von Brunnen sind wasserrechtliche Zulassungen nicht erforderlich. Dagegen können beispielsweise naturschutzrechtliche und forstrechtliche Genehmigungen notwendig sein."
Soweit wir das ersehen können können wir also den Brunnen einfach anlegen.
ABER: Die Grundwasserentnahme Bedarf einer Bewilligung.
Wer Letztere erteilt hängt von der Wassermenge ab (die Grenze liegt bei 24m³/Tag). - Bei Gartenbewässerung ist dies praktisch immer die untere Wasserbehörde und die gehört zur Kreisverwaltung.
Die Kreisverwaltung benötigt diverse Unterlagen. Details und die Antragsformulare kann man auf der Internetseite der Wasserwirtschaft des Kreises (man muss noch auf "Grundwasserentnahme" klicken) ansehen.
Benötigt werden:
1.) der "Erläuterungsbericht" mit Datum und Unterschrift
Muss man nur runterladen und ausfüllen.
2.) Übersichtsplan, M 1:25000 oder Ortsplan
Wir haben bei der Kreisverwaltung nachgefragt. - Ein Ausdruck aus Google-Maps reicht wohl.
3.) Lageplan, M 1:1000
Dieser Plan entspricht dem "Auszug aus dem Liegenschaftskataster" (vergleiche hier). Man muss noch den Standort des Brunnens einzeichnen.
4.) Befreiung vom Anschluss- und Benutzungszwang durch den Wasserversorgungsträger
Letzteres bekommt man auf Antrag vom Wasserversorger ... Der Bericht hierzu folgt demnächst.
Wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr.
Hier heißt es nämlich: "Für den Bau oder die Änderung von Brunnen sind wasserrechtliche Zulassungen nicht erforderlich. Dagegen können beispielsweise naturschutzrechtliche und forstrechtliche Genehmigungen notwendig sein."
Soweit wir das ersehen können können wir also den Brunnen einfach anlegen.
ABER: Die Grundwasserentnahme Bedarf einer Bewilligung.
Wer Letztere erteilt hängt von der Wassermenge ab (die Grenze liegt bei 24m³/Tag). - Bei Gartenbewässerung ist dies praktisch immer die untere Wasserbehörde und die gehört zur Kreisverwaltung.
Die Kreisverwaltung benötigt diverse Unterlagen. Details und die Antragsformulare kann man auf der Internetseite der Wasserwirtschaft des Kreises (man muss noch auf "Grundwasserentnahme" klicken) ansehen.
Benötigt werden:
1.) der "Erläuterungsbericht" mit Datum und Unterschrift
Muss man nur runterladen und ausfüllen.
2.) Übersichtsplan, M 1:25000 oder Ortsplan
Wir haben bei der Kreisverwaltung nachgefragt. - Ein Ausdruck aus Google-Maps reicht wohl.
3.) Lageplan, M 1:1000
Dieser Plan entspricht dem "Auszug aus dem Liegenschaftskataster" (vergleiche hier). Man muss noch den Standort des Brunnens einzeichnen.
4.) Befreiung vom Anschluss- und Benutzungszwang durch den Wasserversorgungsträger
Letzteres bekommt man auf Antrag vom Wasserversorger ... Der Bericht hierzu folgt demnächst.
Donnerstag, 8. Mai 2014
Info Brunnen und Gartenwasserzähler
Für die Gartenbewässerung (bei leerer Zisterne) gibt es zwei Alternativen:
1.) Leitungswasser:
Eine recht teure Lösung, da außer dem Preis für das Frischwasser auch die Abwassergebühren anfallen.
Wasserpreis in Böhl (eher niedrig, ohne Abwasser): 0,9844 EUR/m³ inkl. 7% MwSt)
Abwassergebühr in Böhl: 2,20 EUR/m³
(Achtung: Die Wasser- und Abwasserpreise schwanken regional sehr stark.)
Bei den meisten Gemeinden werden einem AUF ANTRAG (!) ein Teil der Abwassergebühren erlassen, wenn man angibt, den Garten mit Leitungswasser zu bewässern.
In unserem Falle wäre dies 10 m³ pro 100 m² Bewässerungsfläche und Jahr, allerdings läuft diese Regelung aus und es wird es keine Pauschalmenge mehr geben.
Die Alternative ist ein Gartenwasserzähler. Das ist ein Zähler, der den Wasserverbrauch über die Außenwasserhähne misst. Für die so bestimmte Menge fallen keine Abwassergebühren an.
Wir kannten bisher nur Zähler die im Keller verbaut wurden, was bei Neubauten in der Regel nicht möglich ist, da die Leitungen für die Außenwasserhähne oft erst im EG abzweigen und nicht im Keller.
Das ist allerdings kein Problem. Es existieren extra Gartenwasserzähler für die Zapfstellen (kann man im Winter abschrauben). ACHTUNG: Diese Wasserzähler werden nicht von jeder Gemeinde akzeptiert, man muss sich also vorher (!) erkundigen. Die Gemeinden regeln welche Gebühren anfallen, welche Zähler akzeptiert werden und wie sie eingebaut werden dürfen.
Interessant ist dieser Artikl: Gartenwasserzähler auf Bauen.de
Bilder und Preise gibt es in diesem externen Baublogartikel: Wasser für den Garten
(Übrigens auch ein sehr gutes Baublog, dass wir auch gelesen haben)
2.) Zisternen- und Brunnenbenutzung:
Wir haben eine 6 m³ Zisterne. Diese leistet gute Dienste und überbrückt einige Tage, wenn es aber länger nicht regnet läuft sie trocken.
Wir stellen aus diesem Grund Antrag auf einen Brunnen. (Details zum Antrag und den Möglichkeiten
den Brunnen einzurichten folgen später in einem separaten Post).
Bei Zisterne und Brunnen fallen nur die Stromkosten für die Pumpe und die Anschaffungskosten an.
Die Pumpe hat rund 100 EUR gekostet und wird für die Zisterne ohnehin benötigt.
So wie wir die Fördermenge einschätzen, liegen wir (mit unserer 800 W Pumpe und einem Strompreis von 24,75 ct/kWh) weit unter 1 EUR/m³ (allerdings ohne Gewähr, wir haben keinen Außenwasserzähler).
1.) Leitungswasser:
Eine recht teure Lösung, da außer dem Preis für das Frischwasser auch die Abwassergebühren anfallen.
Wasserpreis in Böhl (eher niedrig, ohne Abwasser): 0,9844 EUR/m³ inkl. 7% MwSt)
Abwassergebühr in Böhl: 2,20 EUR/m³
(Achtung: Die Wasser- und Abwasserpreise schwanken regional sehr stark.)
Bei den meisten Gemeinden werden einem AUF ANTRAG (!) ein Teil der Abwassergebühren erlassen, wenn man angibt, den Garten mit Leitungswasser zu bewässern.
In unserem Falle wäre dies 10 m³ pro 100 m² Bewässerungsfläche und Jahr, allerdings läuft diese Regelung aus und es wird es keine Pauschalmenge mehr geben.
Die Alternative ist ein Gartenwasserzähler. Das ist ein Zähler, der den Wasserverbrauch über die Außenwasserhähne misst. Für die so bestimmte Menge fallen keine Abwassergebühren an.
Wir kannten bisher nur Zähler die im Keller verbaut wurden, was bei Neubauten in der Regel nicht möglich ist, da die Leitungen für die Außenwasserhähne oft erst im EG abzweigen und nicht im Keller.
Das ist allerdings kein Problem. Es existieren extra Gartenwasserzähler für die Zapfstellen (kann man im Winter abschrauben). ACHTUNG: Diese Wasserzähler werden nicht von jeder Gemeinde akzeptiert, man muss sich also vorher (!) erkundigen. Die Gemeinden regeln welche Gebühren anfallen, welche Zähler akzeptiert werden und wie sie eingebaut werden dürfen.
Interessant ist dieser Artikl: Gartenwasserzähler auf Bauen.de
Bilder und Preise gibt es in diesem externen Baublogartikel: Wasser für den Garten
(Übrigens auch ein sehr gutes Baublog, dass wir auch gelesen haben)
2.) Zisternen- und Brunnenbenutzung:
Wir haben eine 6 m³ Zisterne. Diese leistet gute Dienste und überbrückt einige Tage, wenn es aber länger nicht regnet läuft sie trocken.
Wir stellen aus diesem Grund Antrag auf einen Brunnen. (Details zum Antrag und den Möglichkeiten
den Brunnen einzurichten folgen später in einem separaten Post).
Bei Zisterne und Brunnen fallen nur die Stromkosten für die Pumpe und die Anschaffungskosten an.
Die Pumpe hat rund 100 EUR gekostet und wird für die Zisterne ohnehin benötigt.
So wie wir die Fördermenge einschätzen, liegen wir (mit unserer 800 W Pumpe und einem Strompreis von 24,75 ct/kWh) weit unter 1 EUR/m³ (allerdings ohne Gewähr, wir haben keinen Außenwasserzähler).
Dienstag, 6. Mai 2014
Allerlei Fortschritte im Garten (und die Rechnung)
Wir hatten ziemlich viel zu tun und melden uns deswegen erst jetzt wieder.
Der Rasen ist angelegt. Ein Gartenhaus aufgebaut (wir müssen die nächsten Tage einen Rasenmäher anschaffen und brauchen den Platz zum Unterstellen). Die bisher sehr unansehnliche Sickermulde für das aus der Zisterne auslaufend Regenwasser ist nun ausgebaut und sieht nun richtig gut aus.
Das Erdkabel für die Außensteckdosen auf dem Rasen (für den Betrieb der Gartenpumpe etc.) ist verlegt und die Steckdosen gesetzt. Der Schnellkomposter für die Küchenabfälle steht. Am Rand des Rasens liegen entsprechende mit dem Rasenmäher überfahrbahre Randsteine. Die Kirschlorbeerhecke ist gepflanzt und vor dem Haus ist ein weiteres Kiesbeet angelegt, so dass es jetzt recht ordentlich aussieht.
Kosten für das Ganze: etwa 7500 EUR (inklusive MwSt). - Wäre in Eigenleistung wesentlich weniger geworden, war aber anders nicht machbar.
Der Preis ist wesentlich höher ausgefallen als erwartet. - Grund war dass es nicht bei Blähton zur Bodenauflockerung geblieben ist (vergleiche hier), sondern neuer zusätzlicher Boden anderer Qualität angefahren und verteilt werden musste.
Das Ganze war zwar ein teures Vergnügen, aber dafür ist jetzt alles schön gleichmäßig.
Leider hat es über Wochen kaum geregnet und der Rasen ist nicht so gewachsen wie wir gehofft hatten (trotz Bewässerung). Nach dem wir eine große Menge Unkraut von Hand (Unkrautvernichter geht bei frisch gesähtem Rasen nicht) entfernt hatten und der Gartenbauer nochmal nachgesäht hat (übrigens unentgeltlich) schließen sich jetzt aber die Lücken und wir werden die nächsten Tage das erste Mal mähen.
Das Bewässern verschlingt übrigens große Mengen Wasser. Wir sind sehr froh, dass wir die Zisterne haben. In der langen regenlosen Zeit mussten wir aber auch auf Leitungswasser zurückgreifen.
Dies ist ziemlich teuer, da neben den eigentlichen Wasserkosten auch Abwassergebühren anfallen.
Um die Abwassergebühren kann man mit einem Gartenwasserzähler herum kommen. Die Alternative ist ein Brunnen (der jedoch beantragt werden muss). Wir beantragen einen Brunnen und werden demnächst darüber berichten (und auch ein paar Worte zum Gartenwasserzähler verlieren).
Bis dahin erst mal ein paar Bilder...
(Man kann sehen, dass der Rasen noch um einiges dichter werden muss.)
Die Sickermulde vor und nach dem Ausbau:
Hier die Gartenpumpe an der Zisterne und eine der Gartensteckdosen (Die Pumpe ist mit einem schwarzen Bottich aus dem Baumarkt abgedeckt, wenn sie nicht läuft.)
Gartenhäuschen und Schnellkomposter
Und nochmal Hecke und Terrasse
Der Rasen ist angelegt. Ein Gartenhaus aufgebaut (wir müssen die nächsten Tage einen Rasenmäher anschaffen und brauchen den Platz zum Unterstellen). Die bisher sehr unansehnliche Sickermulde für das aus der Zisterne auslaufend Regenwasser ist nun ausgebaut und sieht nun richtig gut aus.
Das Erdkabel für die Außensteckdosen auf dem Rasen (für den Betrieb der Gartenpumpe etc.) ist verlegt und die Steckdosen gesetzt. Der Schnellkomposter für die Küchenabfälle steht. Am Rand des Rasens liegen entsprechende mit dem Rasenmäher überfahrbahre Randsteine. Die Kirschlorbeerhecke ist gepflanzt und vor dem Haus ist ein weiteres Kiesbeet angelegt, so dass es jetzt recht ordentlich aussieht.
Kosten für das Ganze: etwa 7500 EUR (inklusive MwSt). - Wäre in Eigenleistung wesentlich weniger geworden, war aber anders nicht machbar.
Der Preis ist wesentlich höher ausgefallen als erwartet. - Grund war dass es nicht bei Blähton zur Bodenauflockerung geblieben ist (vergleiche hier), sondern neuer zusätzlicher Boden anderer Qualität angefahren und verteilt werden musste.
Das Ganze war zwar ein teures Vergnügen, aber dafür ist jetzt alles schön gleichmäßig.
Leider hat es über Wochen kaum geregnet und der Rasen ist nicht so gewachsen wie wir gehofft hatten (trotz Bewässerung). Nach dem wir eine große Menge Unkraut von Hand (Unkrautvernichter geht bei frisch gesähtem Rasen nicht) entfernt hatten und der Gartenbauer nochmal nachgesäht hat (übrigens unentgeltlich) schließen sich jetzt aber die Lücken und wir werden die nächsten Tage das erste Mal mähen.
Das Bewässern verschlingt übrigens große Mengen Wasser. Wir sind sehr froh, dass wir die Zisterne haben. In der langen regenlosen Zeit mussten wir aber auch auf Leitungswasser zurückgreifen.
Dies ist ziemlich teuer, da neben den eigentlichen Wasserkosten auch Abwassergebühren anfallen.
Um die Abwassergebühren kann man mit einem Gartenwasserzähler herum kommen. Die Alternative ist ein Brunnen (der jedoch beantragt werden muss). Wir beantragen einen Brunnen und werden demnächst darüber berichten (und auch ein paar Worte zum Gartenwasserzähler verlieren).
Bis dahin erst mal ein paar Bilder...
(Man kann sehen, dass der Rasen noch um einiges dichter werden muss.)
Die Sickermulde vor und nach dem Ausbau:
Hier die Gartenpumpe an der Zisterne und eine der Gartensteckdosen (Die Pumpe ist mit einem schwarzen Bottich aus dem Baumarkt abgedeckt, wenn sie nicht läuft.)
Gartenhäuschen und Schnellkomposter
Und nochmal Hecke und Terrasse
Freitag, 14. März 2014
Kiesbeet
Vor dem Haus sah es die ganze Zeit etwas leer aus. Neben der Eingangstreppe befindet sich ein Kiesbeet.
Wir haben uns an dieser Stelle allerdings nicht nur wegen der Pflegeleichtigkeit (wenig Unkraut) für das Kiesbeet entschieden, sondern auch, weil hier kein Mutterboden liegt.
Während des Baus war hier eine Schotterschicht, die wir einfach abgedeckt haben. - Hier noch ein Bild von dem Zustand während der Bauphase:
Unter dem Kies befindet sich noch ein Unkrautvlies, dann kommt der Schotter, darunter liegt Lehm.
Eine Bepflanzung ist also nicht so ganz einfach. Wenn man Sträucher pflanzen möchte, muss man den Kies zur Seite schieben, Das Vlies kreuzförmig einschneiden und den Schotter ausgraben (in unserem Falle durch die ganze Schicht, Größe des Lochs nach Bedarf und zu erwartender Pflanzengröße).
Das Ausgraben gestaltete sich ebenfalls etwas schwierig, da man mit einem Spaten nicht in den Schotter kommt. Am besten ging es mit einem Doppelhäckchen und der Blumenkelle.
Das Loch kann nun mit Blumenerde gefüllt und bepflanzt werden.
Das Kiesbeet liegt bis zum Abend im Schatten des Hauses, da es sich um die Nordseite handelt.
Wir haben uns beraten lassen welche Pflanzen in Frage kommen (hierzu ist der Baumarkt übrigens nur bedingt geeignet, die Pflanzen waren dort zwar etwas billiger, aber qualitativ weit schlechter als in den Gärtnereien. Im Nachbarort gibt es eine, die uns sehr gefallen hat: Pflanzenwelt Dienst - sehr empfehlenswert mit tollem Sortiment).
Wir haben uns für den "Roten Zwerg / Red Robin" (Photinia fraseri) entschieden.
So sieht das Ergebnis aus:
Wir haben uns an dieser Stelle allerdings nicht nur wegen der Pflegeleichtigkeit (wenig Unkraut) für das Kiesbeet entschieden, sondern auch, weil hier kein Mutterboden liegt.
Während des Baus war hier eine Schotterschicht, die wir einfach abgedeckt haben. - Hier noch ein Bild von dem Zustand während der Bauphase:
Unter dem Kies befindet sich noch ein Unkrautvlies, dann kommt der Schotter, darunter liegt Lehm.
Eine Bepflanzung ist also nicht so ganz einfach. Wenn man Sträucher pflanzen möchte, muss man den Kies zur Seite schieben, Das Vlies kreuzförmig einschneiden und den Schotter ausgraben (in unserem Falle durch die ganze Schicht, Größe des Lochs nach Bedarf und zu erwartender Pflanzengröße).
Das Ausgraben gestaltete sich ebenfalls etwas schwierig, da man mit einem Spaten nicht in den Schotter kommt. Am besten ging es mit einem Doppelhäckchen und der Blumenkelle.
Das Loch kann nun mit Blumenerde gefüllt und bepflanzt werden.
Das Kiesbeet liegt bis zum Abend im Schatten des Hauses, da es sich um die Nordseite handelt.
Wir haben uns beraten lassen welche Pflanzen in Frage kommen (hierzu ist der Baumarkt übrigens nur bedingt geeignet, die Pflanzen waren dort zwar etwas billiger, aber qualitativ weit schlechter als in den Gärtnereien. Im Nachbarort gibt es eine, die uns sehr gefallen hat: Pflanzenwelt Dienst - sehr empfehlenswert mit tollem Sortiment).
Wir haben uns für den "Roten Zwerg / Red Robin" (Photinia fraseri) entschieden.
So sieht das Ergebnis aus:
Das Ganze sieht noch etwas langweilig aus, ist aber jetzt wenigstens nicht mehr so leer. Wir werden später vielleicht noch ein paar Pflanzen dazusetzen.
Gartenanlagepläne und Gartenpumpe
Wir haben beschlossen den Rasen und die Hecke von einem Gartenbaubetrieb aus der Umgebung pflanzen zu lassen.
Die Planung sieht so aus, dass an dem Fußweg neben unserem Haus eine Kirschlorbeerhecke gepflanzte wird. Auf der restlichen Fläche wird Rasen gepflanzt werden. (Feinheiten, Beete etc. folgen später).
Wir werden außerdem überall entlang des Zauns, der Terrasse und so weiter Rasenrandsteine verlegen lassen (die man mit dem Rasenmäher überfahren kann, was den Zeitaufwand für das Mähen senken soll). Die Sickermulde für die Regenwasserversickerung von Dach und Carport (= Überlauf der Zisterne zur Gartenbewässerung) werden wir bei dieser Gelegenheit mit Wasserbausteinen auskleiden lassen.
Das Ganze soll in etwa 3 Wochen beginnen. Der Gartenboden war durch das viele schwere Gerät stark verdichtet. Vor der Aussaat sollte die zukünftige Rasenfläche mindestens zweimal umgegraben/aufgelockert werden, was auch den Unkrautwuchs deutlich reduziert.
Wir haben dies schon zweimal durch den Gartenbauer erledigen lassen. Dieser verwendet für diese Arbeit eine Motorfräse. (Geht sehr schnell. - Kann man, wenn man den Rasen selbst anlegt, auch im Baumarkt leihen).
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. - Kaum Unkraut und lockere, gleichmäßige Oberfläche:
Vor der Aussaat wird noch einmal gefräst werden und dabei noch etwas Blähton (zur "Bodenverbesserung") untergearbeitet, da der Boden sehr schwer/lehmig ist.
Über den Preis des Ganzen berichten wir, (wie immer) sobald die Rechnung vorliegt.
Zur Vorbereitung für die Bewässerung haben wir schon mal eine Gartenpumpe für die Zisterne besorgt und ein entsprechendes Zugangsloch in die Zisterne gebohrt).
Außerdem haben wir 25 m Gartenschlauch und das erforderliche Zubehör erstanden.
Wir haben uns übrigens für ein mit "Gardena" kompatibles System mit 3/4-Zoll-Schlauch der Hausmarke des Toombaumarkts entschieden. - Es ist deutlich billiger als das Original.
Für eine Pumpe mit 800 Watt kann man 100 bis 140 EUR rechnen.
Je nach Variante kann man für Schlauch und Zubehör (ohne Schlauchwagen) nochmal von 60 bis 120 EUR ausgehen.
Die Planung sieht so aus, dass an dem Fußweg neben unserem Haus eine Kirschlorbeerhecke gepflanzte wird. Auf der restlichen Fläche wird Rasen gepflanzt werden. (Feinheiten, Beete etc. folgen später).
Wir werden außerdem überall entlang des Zauns, der Terrasse und so weiter Rasenrandsteine verlegen lassen (die man mit dem Rasenmäher überfahren kann, was den Zeitaufwand für das Mähen senken soll). Die Sickermulde für die Regenwasserversickerung von Dach und Carport (= Überlauf der Zisterne zur Gartenbewässerung) werden wir bei dieser Gelegenheit mit Wasserbausteinen auskleiden lassen.
Das Ganze soll in etwa 3 Wochen beginnen. Der Gartenboden war durch das viele schwere Gerät stark verdichtet. Vor der Aussaat sollte die zukünftige Rasenfläche mindestens zweimal umgegraben/aufgelockert werden, was auch den Unkrautwuchs deutlich reduziert.
Wir haben dies schon zweimal durch den Gartenbauer erledigen lassen. Dieser verwendet für diese Arbeit eine Motorfräse. (Geht sehr schnell. - Kann man, wenn man den Rasen selbst anlegt, auch im Baumarkt leihen).
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. - Kaum Unkraut und lockere, gleichmäßige Oberfläche:
Vor der Aussaat wird noch einmal gefräst werden und dabei noch etwas Blähton (zur "Bodenverbesserung") untergearbeitet, da der Boden sehr schwer/lehmig ist.
Über den Preis des Ganzen berichten wir, (wie immer) sobald die Rechnung vorliegt.
Zur Vorbereitung für die Bewässerung haben wir schon mal eine Gartenpumpe für die Zisterne besorgt und ein entsprechendes Zugangsloch in die Zisterne gebohrt).
Außerdem haben wir 25 m Gartenschlauch und das erforderliche Zubehör erstanden.
Wir haben uns übrigens für ein mit "Gardena" kompatibles System mit 3/4-Zoll-Schlauch der Hausmarke des Toombaumarkts entschieden. - Es ist deutlich billiger als das Original.
Für eine Pumpe mit 800 Watt kann man 100 bis 140 EUR rechnen.
Je nach Variante kann man für Schlauch und Zubehör (ohne Schlauchwagen) nochmal von 60 bis 120 EUR ausgehen.
Samstag, 8. März 2014
Hausbesichtigungstermin
Wie angekündigt (siehe hier), teilen wir hiermit den Hausbesichtigungstermin mit:
Dienstag, 4. März 2014
Treppenstufen auf Terrasse belegt
Die Stufen auf die Terrasse sind jetzt auch mit zwei verschiedenen Granitarten belegt (ähnlich der Eingangstreppe).
Am Samstag erfolgte die eigentliche Belegung und heute wurde verfugt.
Am Samstag erfolgte die eigentliche Belegung und heute wurde verfugt.
Der Preis für das Belegen war übrigens bei den Außenanlagen enthalten (siehe hier).
Dienstag, 11. Februar 2014
Hausbesichtigung geplant
Okal hat angefragt, ob sie bei uns eine Hausbesichtigung durchführen können. Da wir diese Möglichkeit auch genutzt hatten und dies sehr nützlich fanden, haben wir zugestimmt.
Der Termin wird voraussichtlich im März sein. - Wir werden ihn demnächst hier im Blog veröffentlichen.
Der Termin wird voraussichtlich im März sein. - Wir werden ihn demnächst hier im Blog veröffentlichen.
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