Montag, 18. Februar 2013

Elektroplanung

Wir haben uns umentschieden und aus Zeitgründen die Elektroplanung doch mit den papiernen Möbelschablonen gemacht.
Am besten kopiert man sich die Pläne der einzelnen Stockwerke und bewaffnet sich mit Tipp-Ex, bzw. Korrekturband,Bleistift und Radiergummi.
Dann muss man sich darüber im klaren werden welches der Symbole auf den Plänen was bedeutet. - Eine Legende liegt bei, dennoch muss man sich erst etwas einsehen. Ist das geschafft muss man sich überlegen wie die Möbel stehen sollen, bzw. wie die Räume genutzt werden sollen (auch wo Telefone und Computer stehen sollen).

Nun geht es an das Einzeichnen der Steckdosen, Schalter, Lichtauslässe, Fernseh-/Telefon-/Netzwerk-, bzw. Homeway-Dosen.
Anfänglich waren wir etwas abgeschreckt, aber wenn man angefangen hat, geht es gut von der Hand.

In der Küche haben wir uns auf den Lichtschalter und eine weitere Steckdose beschränkt und für die weiteren Steckdosen auf den Küchenplan verwiesen.

Man neigt dazu die Außeninstallation zu vergessen. Wir haben von innen schaltbare Steckdosen am Hauseingang, am Carport und zwei an der Terrasse eingeplant.
Was wir beinahe vergessen hätten war ein Lichtauslass am Carport (die am Hauseingang und der Terrasse waren bereits von OKAL eingezeichnet).

Was wir nicht gemacht haben ist auszurechnen wie viel uns die (sehr zahlreichen) zusätzlichen Steckdosen kosten, allerdings sind diese ja sehr schwer nachzurüsten, so dass wir vor allem im Wohnzimmer lieber etwas großzügier waren. Die Kosten werden wir bei der Bemusterung noch früh genug erfahren (also morgen) und könnten dann ja immer noch Abstriche machen.

Nach Abschluss des Ganzen haben wir die Kopien eingescannt, ein PDF generiert und sie (wie die Küchenpläne) vorab an die Bemusterungs-eMail-Adresse von OKAL geschickt.

Dauer: ca. 180-240 Minuten (mit unregelmäßigen Pausen)

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